2012/03/31

Museum of Fine Arts

Museum von außen.
Museum von innen.
Bevor Judith nach Berlin ging, hat sie mir eine VIP-Eintrittskarte für das Museum of Fine Arts in Boston dagelassen.
Ich habe mich sehr gefreut, weil ich erstens nur Gutes davon gehört habe und zweitens mich der hohe Eintrittspreis an das Museum of Modern Art in New York erinnerte. Nun war ich im Besitz eines Tickets, was ich aber bis zum 31. März einzulösen hatte.

Nein, das ist nicht mein Zimmer.
Schatz, dein Banjo hängt ja hier.
Was soll zuerst von mir angeschaut werden?
Na ja und letztes Wochenende fiel mir die Frist für das Einlösen des Tickets wieder ein und ich hatte ja nur noch diese Woche. Da das Museum meist um 5 Uhr nachmittags schließt, musste ich doch noch an einem Wochenende hin. Also raffte ich mich am Sonntag auf und hatte mir 1 1/2 Stunden für das Museum zurecht gelegt. Die Größe des Museums hatte ich ein wenig unterschätzt, sodass mir die weiten Wege im Museum echt viel Zeit kosteten. Auf drei Etagen und zwei Gebäuden (altes und neues) präsentierten sich wirklich tolle Gemälde, Skulpturen und weitere sehenswerte Kunstgegenstände! 
Nicht stören: Schlafenszeit!
Es ist fast so schön wie das MoMa in New York! So kurz vor Schließung fiel mir auf, dass ich Monet und Turner gar nicht gesehen hatte, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass ich jeden Raum durchlaufen habe. In den letzten Minuten wollte ich nun die Räume ablaufen, aber das Aufsichtspersonal hat pünktlich um 4.45 die Türen geschlossen und mich darauf aufmerksam gemacht, dass sie doch jetzt schließen wollen. Na ja dann eben nicht. Ich habe ja nur meine Lieblingsbilder von Monet (die Bilder mit den Teichrosen drauf) verpasst. Und ob ich nun Turners geniale Bilder mal live gesehen habe oder nicht.... 





Und wieder einmal sind Mario und ich im Museum zu sehen.



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